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Von der Hoffnung, wenn die Aussichten hoffnungslos erscheinen

  • kontakt2661
  • 9. März
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. März


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Hoffnung kann ein zweischneidiges Schwert sein, wenn wir einer lebensbedrohlichen Krankheit ins Auge sehen. Was bedeutet es, hoffnungsvoll zu sein, wenn der Tod eine reale Möglichkeit ist? Wie könnten wir beides sein: optimistisch und realistisch?

 

Wenn wir selbst oder jemand, der uns am Herzen liegt, von einer ernsten Krankheit betroffen ist oder uns plötzlich eine lebensverkürzende Diagnose mitgeteilt wird, gerät unsere Welt und die des Umfeldes aus den Fugen. Innerer Stress ist der Nährboden für die Anstrengung, auf das Unmögliche zu hoffen oder die Ohnmacht, die Hoffnung völlig aufzugeben. Das medizinische und unser nahes Umfeld werden uns mit Nachdruck ermutigen, die Hoffnung niemals aufzugeben, denn das Gegenteil wäre ja „hoffnungslos“, und das mag verständlicherweise niemand.

 

Worauf hoffen wir eigentlich wirklich, wenn eine Diagnose terminal oder gar final ist?

 

Wunderheilungen geschehen, das ist wahr, aber sie sind selten.

Es ist schwierig, alles auf eine Karte zu setzen, wenn dieser Weg nicht für uns bestimmt ist. Die hoffen – nicht hoffen – Dynamik setzt einen fortlaufenden Prozess von entweder – oder in Gang, während das eigentliche Geschehene doch sehr komplex ist.

Schwierige Umstände weisen immer auf vielschichtige Zusammenhänge hin und fragen nach Antworten, die nicht in Stein gemeißelt sind, sondern sich anpassen können an die Herausforderung.

 

Ich möchte ein wohltuendes Gebet (ich habe es in einem buddhistischen Kontext gefunden) mit Dir teilen, dass uns behutsam und doch klar einlädt, ein wenig mehr mit beiden Anteilen zu sein:

 

Wenn es einen Weg gibt, dieses schwierige Schicksal zu vermeiden, bitte, bitte lass´ dies mein Pfad sein. Und wenn es nicht vermieden werden kann, wenn dies mein Schicksal ist, wenn ich an diesen Ort gehe, an den ich nicht gehen will, bitte, bitte, gib´ mir die Fähigkeiten und die Stärke ihm zu begegnen in Gnade und Heilung.

 

Anstatt einseitig zwischen den Polen „hoffnungsvoll“ oder „hoffnungslos“ zu schweben, schauen wir mit offenem, klaren Blick auf das, was ist. Wir sind realistisch und vorbereitet, was auch immer kommt.

 


Erste Hilfe bei schlechten Nachrichten und Schock:

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Nimm´ Hilfe an und lass´ die anderen machen, was sie für Dich regeln können.

 

Ein sehr wertvoller Pflanzenhelfer, der halbschattige Waldwege säumt und sogar an dunklen, unwirtlich erscheinenden Orten im Garten zart und wie verletzlich blüht, ist der Storchenschnabel, auch bekannt als Ruprechtskraut (lat. Geranium robertianum). Er bringt Dich in Sekundenschnelle ins Hier und Jetzt zurück, schärft das Realitätsbewusstsein und organisiert das innere Chaos. Eine wesenhafte Urtinktur, wie sie von der Fa. Ceres angeboten wird, wirkt angstlösend und ermutigend zugleich. Sein Wesen löst Schockzustände, die mit körperlich – seelischer Erstarrung oder psychischen Lähmungszuständen und Gedankenleere einhergehen. Er befreit von belastenden Fremdinformationen in Deinem Körper- und Energiesystem, die von Dir, wenn auch wohlmeinend angetragen, erst einmal (aus-) sortiert und geordnet werden müssen. Das feine und zugleich kraftvolle Wesen des Storchenschnabels schützt Dich und Dein Umfeld vor übereilten Entscheidungen, die vorrangig aus Angst und Stress getroffen werden könnten.

 


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Dosierung:     

akut 5 Tropfen in wenig Wasser

anschließend 2 Wochen lang 1 – 2 x täglich 2 – 5 Tropfen / nach Befinden

 

Feine Dosierung für Kinder, Sensible und Geschwächte / nach Bedarf auswählen:

 

nach Bedarf an der Flasche riechen

3 – 5 Tropfen in eine Schale Wasser geben und im Zimmer aufstellen

1 Tropfen mit 1 TL – 1 EL  Öl vermischen, Fußsohlen und Nabelgegend damit einreiben

 




bevor Du Dich selbst medikamentierst, lies´ unbedingt hier:


 

Jede:r Leser:in ist aufgefordert, Dosierungen und Kontraindikationen aller verwendeten Arzneistoffe, Präparate und medizinischen Behandlungsverfahren anhand etwaiger Beipackzettel und Bedienungs-anleitungen eigenverantwortlich zu prüfen, um eventuelle Abweichungen festzustellen.

 

Die in diesem Artikel aufgeführten Rezepte und Behandlungshinweise verstehen sich ausschließlich als Lehrbeispiele und können daher auch weder den Arztbesuch noch eine individuelle Beratung durch einen Heilpraktiker bzw. Arzt ersetzen. Sie sind nicht als Ratschläge zu einer Selbstbehandlung gedacht, sondern wollen lediglich einen Einblick in Therapiemöglichkeiten geben!

 

Die Einnahme aller genannten Heilmittel wie auch die Anwendung der Rezepturen oder das Befolgen der Therapieempfehlungen geschieht stets auf eigene Verantwortung. Sollten Sie nicht die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde haben und über eine entsprechende Erfahrung verfügen, ist es empfehlenswert, sich vor jeder Anwendung kompetenten Rat bei einem Arzt oder einer Ärztin, einem Psychologen oder einer Psychologin, einem Heilpraktiker oder einer Heilpraktikerin einzuholen.

 

Es ist in jedem Fall ratsam, sich vor der Anwendung eines Heilmittels über mögliche Gegenanzeigen oder Nebenwirkungen zu informieren. Auch sollte die nur modellhaft angegebene Dosierung grundsätzlich überprüft und individuell angepasst werden. Alle Warnhinweise und Anwendungs-beschränkungen der jeweiligen Beipackzettel haben Priorität und sind entsprechend zu beachten.

 

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